Auf dem Meer fuhr ein Schiff, die Menschen wussten nicht, dass es ein Geisterschiff war.
Peter und Anna steuerten das Schiff in Richtung Insel.
Plötzlich hörten Sie seltsame Geräusche.
Peter und Anna drehten sich um und schrien ganz laut: „ Hilfe, Hilfe Geister!“
Die Geister fesselten Peter und Anna und fuhren mit Ihnen auf eine große einsame Insel, da mussten Sie das Schiff verlassen.
Die Insel war richtig gruselig. Überall hingen Skelette und Totenköpfe lagen auf dem Boden.
In ein dunkles kaltes mit Eisenstäben gesichertes Gefängnis wurden Sie gesperrt.
„ Wie kommen wir hier wieder raus?“, zitterte Anna. Peter meinte:“Ich habe da eine Idee.
Wir erstellen einen Fluchtplan!“ Du spinnst doch!“, maulte Anna.
„Warte ab!“
Peter versuchte mit seinen Händen den Sand weg zu schaufeln um so einen Fluchtweg zu buddeln.
Nach einer Weile sahen Sie Licht am Ende des Tunnels.
„Siehst du! Jetzt sind wir frei“. Kaum hatte Peter diesen Satz gesagt, waren die Geister schon wieder vor Ihnen.
Von Weitem hörte man schon die Polizeisirenen.
Die Geister bekamen Panik und rannten so schnell Sie konnten weg.
Die Polizisten stürmten die Insel. Es war aber von Peter und Anna nichts zu sehen. „ Wo sind Sie nur?“ fragte sich einer der Polizisten.
Ein kleiner Hilfeschrei kam aus der Ferne. „Hier sind wir:“, riefen Peter und Anna und krochen aus Ihrem Versteck. So schnell Sie konnten rannten Sie auf das Schiff und fuhren zurück an Land.
Die Leute bejubelten Peter und Anna, dass Sie so mutig waren und mit dem Geisterschiff auf die Insel fuhren.
Und wenn Sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.
Oliver Rank, Stammbach, 2017, Klasse 4